DDF - Device Definition File

Aufbau:

Das DeviceDefinitionFile (DDF) ermöglicht die Protokollbeschreibung des anzubindenden Gerätes. Der strukturelle Aufbau ist für alle Protokollvarianten identisch. Die Inhalte der einzelnen Bereiche können sich jedoch unterscheiden. Der Aufbau ist eine ; getrennte CSV-Tabelle. Da teilweise Zelleninhalte auch ; enthalten müssen solche Zellen mit „ “ eingerahmt werden. Zb. Formeln.

Der Inhalt gliedert sich in:

*GENERAL,*PREPROCESS(*READ),*ONCHANGE(*WRITE),*LISTENER,*GROUP,*ITEM

In Klammer alternative Namen.

Die Bereiche sind als Tabellen aufgebaut, wobei die Zeile mit dem Bereichsnamen in den Spalten die Tabellen-Spaltennamen enthalten.

Die Bereiche *PREPROCESS(*READ),*ONCHANGE(*WRITE),*LISTENER können auch einen Unterbereich Namens *ARGS beinhalten.

Die Bereiche haben in der 1.Spalte den Bereichsnamen mit *NAME. Bei allen anderen Einträgen muss die 1.Spalte leer. Auch bei Unterbereich *ARGS fängt dieser in der 2.Spalte an.

Der Bereich *GENERAL beinhaltet eine Liste der Variablen/Eigenschaften mit dem Namen in der 2.Spalte und den Wert in der 3.Spalte.

Beispiel:

*GENERAL

DEVICE

CAMERA

MANUFACTURER

GEKKO

TYPE

Automation Control System

Alle anderen Bereich sind wie folgt aufbebaut. Die Spaltennamen und Inhalte usw. variieren.

*WRITE

ALIAS

METHOD

URL

DATATYPE

WRITE

GET

api/v1/var/alarms

JSON

*ARGS

METHOD

ALIAS

TYPE

ARGS

WRITE

VALUE

arg

ARGS

WRITE

arg

ARGS

WRITE

arg

*ITEM

ALIAS

NAME

VISIBILITY

RFORMULA

POLLING

TEST

VMD

„X.0:=DATA.FIND.VMD.EventNotificationAlert.eventType
&& (DATA.T > ($.SYS.TIME-2));“